Felize navidad

Wie jedes Jahr beglücken Schulleiter und Stellvertreterin alle Klassen der RGS mit einem kleinem Auftritt. Nach 20 Auftritten in den Klassen 6-10 hier der furiose Abschluss im sog. PerLenWerk.

Die RGS wünscht Frohe Weihnachten

Schulaufsicht hospitiert im PerLenWerk

Vielen Dank für die Möglichkeit der Hospitation. Das Konzept ist insgesamt ausgesprochen überzeugend – insbesondere was die Individualisierung angeht.  Beeindruckend ist, wie das Konzept in Gesamtkonzept der Schule eingebunden ist und mit welchem Engagement Schulleitung und Kollegium hier arbeiten!
Die im Perlenwerk verankerte individualisierte Lernkultur ist im gesamten Bereich der Schule bereits spürbar und verdeutlicht, dass die Schule in ihrem täglichen Handeln die Grundüberzeugung verinnerlicht, dass jede Schul- und Unterrichtsentwicklung die Schüler*innen erreichen muss. 

Im Auftrag 

Rolf Heckeroth

Exklamo - Mobbing digital melden

Der Schulleiter der Richtsberg-Gesamtschule unterzeichnete am vergangenen Dienstag in Berlin gemeinsam mit den StartUp-Gründern  der App Exclamo einen Kooperationsvertrag für das Schuljahr 2021: mit der App Ecklamo können Schülerinnen und Schüler Mobbing oder andere Schwierigkeiten und Probleme erst mal anonym melden, und dann über digitale Medien in Kommunikation mit den Verantwortlichen der Schule bleiben.

Mehr Infos unter https://exclamo.org/

InnoLabSchool

Christian Kammler, Michael Retzlaff vom Masterstudiengang kulturelle Bildung an der Uni Marburg planten heute gemeinsam mit Dörthe Gerhard und Peter Driehsen, den KulturSchulbeauftragten der RGS weitere Projekte mit der InnoLabSchool RGS. 

Kreative Prozesse 4.0 - kulturelle Bildung im PerLenWerk - Digividualisierung und Inszenierung gemeinsamer virtueller Räume 

Jugend forsch - RGS in Berlin

Konsens der Gesprächspartner/-innen war: Um in einer sich verändernden Gesellschaft wirksam zu werden, brauchen wir Allianzen und das Selbstbewusstsein zu handeln. Auf dem gemeinsamen Weg gewinnen wir: an Partnern, an Wissen und an Erfahrungen von Selbstwirksamkeit. Und das macht stark!

Grenzen tatsächlich verschoben und aufgehoben haben Thomas Ferber und René Norwig sowie ihre Kolleg/-innen der Richtsberg-Gesamtschule in Marburg. Im schuleigenen PerLenWerk („Personalisierte Lernumgebung mit Werkstätten“) erfahren die Schüler/-innen und Lehrer/-innen eine neue Art des Unterrichtens und Lernens: mit viel Raum und Luft, individuellen Arbeits- und Zeitplänen und mehr Eigenverantwortung für die Kinder.

Was finden junge Menschen heute „Sinn“-voll? Wofür treten sie ein, welche Form wählen sie für ihr Engagement und was brauchen sie, um mutig zu werden? Und was meinen ihre Lehrer/-innen dazu? Diesen Fragen ging unsere Diskussionsveranstaltung „Jugend forsch! wieviel Rebellion verträgt unser System, wieviel Mündigkeit braucht unsere Zukunft?“ am 26.11.2019, 16.30 Uhr, in Berlin nach. Dr. h. c. Beate Heraeus, Vorstandsvorsitzende der Heraeus Bildungsstiftung, diskutierte mit: Boris Hermann (Ozeanschützer & Profisegler und Skipper von Greta Thunberg nach New York), Helena Marschall (Umweltaktivistin von Fridays-for-Future), Tim Kniepkamp (European Youth Parliament), David Ziegler (Coach und jüngster Persönlichkeitsentwickler Deutschlands) sowie Thomas Ferber und René Norwig (Schulleitung Richtsberg-Gesamtschule Marburg).

(Pressetext der Heraeus-Bildungsstuftung)

Advent

Beate Heraeus zu Besuch an der RGS

Beeindruckt von der Schulentwicklung und dem sozialen Miteinander an der Richtsbergschule zeigte sich Frau Dr. h.c. Heraeus bei ihrem Besuch mit Silvia Ruppel.

Frau Dr. h.c. Heraeus und Frau Ruppel im PerLenWerk 

Kultur_leben aus dem Saarland zu Gast

26 Lehrkräfte und Ausbildet hospitierten 2 Tage an der Team.Kultur.Schule.

Schulentwicklung, Kultur.Schule und das PerLenWerk waren Themen. Gespräche mit Lehrkräften, Kooperationspartner/innen und Schüler/innen inspirierten die Besucher aus dem Saarland.

Der Besuch aus den Saarland im Gespräch mit unseren Schoolguides.

Zweiter Platz beim Integrationspreis für die RGS

Die Richtsberg-Gesamtschule gewinnt den zweiten Preis beim Integrations Wettbewerb der Stadt Marburg. Mit einer gelungenen Präsentation der Zukunftswerkstatt global sehen lokal handeln, der Vorbereitung unserer Studienfahrt nach Kenia im Jahr 2020, überzeugten die Schülerinnen und Schüler die Jury.

Die 400 € werden von den Schülerinnen und Schülern mit in das Kiaragana-Kinderheim nach Kenua genommen und letztendlich auch dort zu einer globalen Integration beitragen können!

Hier der Ausschreibungstext unseres Beitrages:

Ziel unserer Zukunftswerkstatt ist, dass wir den Gedanken „Global sehen – Lokal handeln!“ einüben und uns als Richtschnur für unsere Workcampvorbereitung nehmen. Gemeinsam entwickeln wir dafür Fragen und versuchen diese dann zu beantworten. Einige von uns waren schon seit der sechsten Klasse an Projekten in der agent21 Zukunftswerkstatt von Thomas Gebauer beteiligt und haben dadurch ihre Neugierde auf fremde Kulturen und die Menschen fern von Marburg erweitert. Durch die Teilnahme z.B. an der Flussgalerie WASSERMANGEL KLIMAFLÜCHTLINGE ZUKUNFT oder dem Projekt RECONCILIATION von agent 21 konnten wir mehr darüber erfahren, wie wir auch hier in Marburg etwas unternehmen können, um unseren Horizont zu erweitern und im Dialog mit Menschen aus anderen Kulturen mehr darüber zu  lernen, was wichtig ist und wie wir uns selbst verantwortlicher und kreativer in die Gestaltung unserer Welt integrieren können, um damit die Grundlagen zu stärken, durch die andere Menschen in ein menschenwürdiges und gutes Leben integriert werden können.

Grundschulen hospitieren im PerLenWerk

Beeindruckt von der konzentrierten Atmosphäre im PerLenWerk und den Lernerfolgen ihrer ehemaligen Grundschüler/innen zeigten sich Lehrer/innen der Astrid-Lindgren-Schule, der Grundschulen Marbach und Wehrda. 

Autorin E.R. Murray zu Besuch an der RGS

Im Rahmen des Lesefestes International von Schulkultur e.V. besuchte die in Irland lebende englische Kinder- und Jugendbuchautorin E. R. Murray die RGS und nahm die Kinder des Jahrgangs 7 auf eine packende interaktive Reise in die Welt der Ideen und Inspirationen.

RGS in Braunschweig

Auf Einladung des Landesprogramms Schule.Kultur Niedersachsen stellte der Schulleiter Thomas C. Ferber am 6. 11. in Braunschweig die Möglichkeiten der Schüler Partizipation im Rahmen der Kultur Schulentwicklung an der Richtsberg-Gesamtschule vor. Eine nachhaltige Veranstaltung mit interessierten Nachfragen, Hospitationsnachfragen und eigenen neuen Impulsen.

InnoLabSchool

Gemeinsam mit dem verantwortlichem Vertreter des Weiterbildungsmaster Christian Kammler plante heute das Kultur.Büro der RGS gemeinsam mit SL Thomas C. Ferber die weitere Kooperation der Uni Marburg und der zertifizierten Kultur.Schule RGS.

Schulleitungsklausur - Tagung in Eisenach

Zwei Tage lang arbeiteten die 9 Mitglieder der Schulleitung der RGS am Schulprogramm und den aktuellen großen Schulentwicklungsvorhaben „PerLenWerk“ und Digitalisierung.

Neu gestaltetes Forum offiziell übergeben!

In einem gemeinsamen Fest Akt von Bürgermeister Oberbürgermeister Spiess, Bürgermeister Stötzel und Schuldezernentin Dinnebier hat der Magistrat der Stadt Marburg das neugestaltete Forum der Schulgemeinde der Richtsberg-Gesamtschule übergeben.

Im Rahmen des Bildungsbauprogramm der Stadt Marburg sind in den vergangenen 15 Monaten 1,7 Millionen € in das Herz der Team.Kultur.Schule@RGS investiert worden.

Die Schulgemeinde sagt Danke!

Menschen – Vielfalt – Zukunft

Die Richtsberg-Gesamtschule ist seit 23. Oktober Gastgeber eines Drittels der Ausstellung von Agent 21 – Thomas Gebauer „Menschen Vielfalt Zukunft“.

85 Exponate diese ambitionierten Ausstellung, unterstützt durch Studentenwerk, Stadt Marburg, Ausländerbeirat, I SEEe.V. und dem hessischen Sozialministerium hängen nun im neugestalteten Forum der Richtsberg – Gesamtschule.

Thema der Ausstellung ist die Sichtbarmachung und Darstellung der kulturellen Vielfalt der Menschen in Marburg entlang der beiden Fragen nach ihrem größten Glück und nach den Momenten, in denen sie am glücklichsten sind.

Schulleiterdienstversammlung zum Thema Digitalisierung

An der Medien -Referenzschule Richtsberg-Gesamtschule fand eine Dienstversammlung des staatlichen Schulamtes für den Landkreis Marburg-Biedenkopf für alle Schulleiterin und Schulleiter statt.

Vertreter und Vertreterinnen des hessischen Kultusministerium informierten über die Abwicklung des Digitalaktes für Schulen.

Anschließend nutzten zahlreiche Schulleiterinnen und Schulleiter die Gelegenheit, sich das PerLenWerk an der Richtsberg-Gesamtschule anzuschauen.

(Temporary Backup) RGS stellt ihre Arbeit vor

Digitalisierung in der Arbeit mit Beenachteiligten war das Thema eines Kongresses der Landesarbeitsgemeinschaft. Die RGS war eingeladen, ihre Erfolge in diesem Bereich mit der Arbeit mit iPads vorzustellen.

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Erste Aufführung im neuen Forum

Bereits zwei Tage vor der offiziellen Übergabe führten sich die SuS des Jahrgangs 6 gegenseitig ihre in den Projekttagen eingeübten Stücke vor.

Neue Möbel für das Forum

Ausstellung "Wir sind alle Zeugen"

Organisiert durch die AG "Schule ohne Rassismus und globale Gerechtigkeit" war zu Beginn des Schuljahres die Ausstellung "Wir sind alle Zeugen" zu Klimagerechtigkeit an der Richtsberg - Gesamtschule zu sehen. Dargestellt wurden Auswirkungen des Klimawandels in unterschiedlichen Weltregionen. Neben gesellschaftlichen und naturwissenschaftlichen Hintergründen wurden persönliche Schicksale von Menschen auf den Ausstellungstafeln dargestellt. Der Ausstellungsbesuch wurde in den Klassen vor- und nachbereitet. (Text/Fotos: V. Seel)

Jahrgangsfahrt nach Brighton/England

Wie jedes Jahr reiste fast der komplette Jahrgang 7 vom drohenden Brexit beeindruckt nach England und verbrachte in Worthing in der Nähe von Brighton fast eine Woche in Gastfamilien. Tagsüber wurde ein vielfältiges Programm mit Ausflügen nach Canterbury (Beine vertreten nach der langen Busfahrt), Brighton (Stadtrallye, Strand, Freizeit), Hastings (Smuggler's Cave, Wanderung auf den Kreidefelsen Seven Sisters), Portsmouth (Besichtigung der Royal Dockyards mit historischen Schiffen HMS Warrior und HMS Victory, Strandbesuch West Wittering) und zum Schluss noch ein voller Tag in London (Bootsfahrt auf der Themse, Buckingham Palace, Oxford Street, Camden Lock Market). Das Wetter war wie jedes Jahr gar nicht so "britisch" und so gab es fast jeden Tag einen Strandbesuch. Sehr erfreulich war das Feedback der Gastfamilien, dass unsere Schüler und Schülerinnen sich Schüler sich von Ihrer besten Seite gezeigt und auch gerne viel Englisch gesprochen haben!

Gedenken an die Marburger Deportierten

Gemeinsam mit vielen Menschen aus Marburg und angereisten Angehörigen gedachten die Schülerinnnen und Schüler des Jahrgang 10 der Richtsberg - Gesamtschule am 5.9. der deportierten Jüdinnen und Jüden aus Marburg im Dritten Reich am Marburger Bahnhof. Der letzte Zug mit Deportierten verließ Marburg am 6.9.1942 von Gleis 5. Zwischen den Redebeiträgen lasen Schülerinnen und Schüler die Namen, Wohnort sowie Deportationsziel der Menschen. Die Schülerinnen und Schüler hatten im Mai dieses Jahres an einer Studienfahrt nach Krakau und Auschwitz teilgenommen. 

(Text/Foto: V. Seel/S. Westfall)

Auf dem Elisabethpfad von Eisenach nach Marburg

Eine weitere Gruppe des Jg. 9 der RGS ist, statt mit dem Fahrrad, auf Schusters Rappen unterwegs von Eisenach nach Marburg, entlang des Elisabethpfads. Begleitet wird die Gruppe von Frau Fischer.
Hier schmerzt weniger der Gesäßbereich als vielmehr die Füße. Natürlich sind auch "Chillpausen" dabei!

Impressionen:

Mit dem Fahrrad in Richtung Köln

Im Rahmen der Herausforderungen hat sich eine Gruppe mit den Fahrrädern aufgemacht in Richtung Köln. Begleitet von Herrn Hüller und Herrn Howar, startete die Gruppe zunächst auf eine "Einführungsetappe" von Marburg nach Gießen. Anschließend ging es die Lahn entlang weiter über Weilburg nach Limburg. Schmerzende Gesäßbereiche gibt's inklusive. Für die ausreichend Kohlenhydrat-reiche Ernährung ist auch gesorgt.

Ein paar Impressionen:

Jahrgang 9 sucht Herausforderungen

Der Jahrgang 9 der Richtsberg Gesamtschule ist zu Zeit damit beschäftigt, eine Woche lang Herausforderungen zu bewältigen. Die Kinder haben sich unterschiedlichste Tätigkeiten gesucht, die jenseits der gewohnten "Komfortzone" liegen. So wandern einige über die Alpen und übernachten in Baumzelten, andere wandern den Elisabethpfad von Eisenach nach Marburg, Leben ohne Zelt im Wald, arbeiten auf einem Bauernhof mit, fahren mit dem Fahrrad nach Köln oder leben das "Leben eines anderen" in Gastfamilien irgendwo in Deutschland. Alles darf nicht mehr als 100 € kosten und sollte etwas sein, das die Kinder fordert.

Ein paar Impressionen aus den Alpen: